Ergebnisse 2008

7.November 2008: Die Taucher auf der Messe, Mister Roboter in Ungarn, Monika auf Ausflug mit den Hobby-Tennsi_Damen. Nur sieben Mitglieder kamen ins Kegeln. Brenda mit Verspätung vom Arzt; Der Hund hatte sie gebisen. Trotz dieses Handicaps kam sie in der Tageswertung noch auf Platz 5. Im Eröffnungsspiel landen Olaf, Detlef und Christiane mit je 22 auf Platz eins. Beim 6 Tage Rennen erringt Martin dank einer Neun  111 Punkte und Platz fünf. Detlef setzt anfangs zu pessimistisch und muß die acht mit zwei multiplizieren; Summe 128. Olaf nimmt dankend an und gewinnt mit 136. Reise um die Welt gerät zum Geduldsspiel, denn die Kegelanlage will partout die Bilder nicht spreichen. Martin (18*3) und Detlef (19*3) verspielen mit einer drei ihre gute Ausgangsposition. Das nutzt wiederum Olaf mit eine durchschnittlichen fünf (18*5) aus. Sieg mit 90, vor Ingrid mit 84. (21*4). Bei Katz und Maus waren Renate, Ingrid und Olaf gefrässig und gewinnen mit je sieben Punkten. Zusammen mit Detlef gewinnt olaf rekordverdächtig CONTRA. 45 Punkte standen zum Schluß noch an der Tafel.  Bei abschliessendnen Spiel Hürden verabschieden sich die Schwestern Christiane und Renate einträchtig mit Fehlwürfen in der ersten Runde. Martin (6), Brenda (5) und Ingrid (5) folgen in der zweiten Runde. Nur Detlef (25) und Olaf (31) haben noch Lust weiter zu spielen. Am Ende hat Olaf ALLE Spiele gewonnen. Ein Novum in der Vereinsgeschichte. In der Jahreswertung führt Olaf mit 4 Punkten vor dem Tageszweiten Detlef. 

24.- 26. Oktober 2008: Ausflug nach Budapest

Donnerstag: Germanwings hob gegen 19 Uhr ab von Echterdingen. Also konnte man noch den ganzen Arbeitstag hinterm Schreibtisch verbringen, um dann ohne Hektik zum Flughafen zu fahren. Im Flughafenbistro würde erstmal das Flüssigkeitsdepot aufgefüllt. Den 1,4 ltr. Pitch gab´s für 9 Euro 90. Da griffen wir dreimal zu. Eine Pilotin brachte uns sicher nach Budapest. Bei der Fahrt in die Stadt bemerkten wir tausende von Nationalfahnen in grün-rot-weiß und ein hohes Polizeiaufgebot, welches die Touristenplätze abriegelten. Es war Nationalfeiertag - Revolutionstag - und wie im Vorjahr befürchtete man Unruhen. Mehr haben wir aber zum Glück nicht mitbekommen. Zu später Stunde gingen wir im Zara noch was Essen. Suppe gab´s nicht mehr, aber dafür Zwiebelrostbraten. Die trocken angebratenen Zwiebeln türmten sich zu einer Pyramide auf. Diejenigen die heute schon früher Feierabend eingelegt hatten, gönnten sich noch einen Absacker in einer Bar, in der man die Vistenkarte an die Decke pinnen konnte, die Schalen der zum Bier gereichten Erdnüsse auf dem Boden fallen ließ, ja fallen lassen mußte.

Freitag: Unser Hotel lag relativ zentral. Ein kleiner Fußmarsch über die Donaubrücke brachte den größeren Teil unserer Truppe zum Gellertbad. Ein im Jugendstil gebautes Bad. Marmorsäulen im Innnern und wasserspeiende Löwenköpfen erwartten uns. Im Schwimmbecken zogen wir bei rund 24 Grad Wassertemperatur unsere Bahnen, bevor wir uns dann bei 35 Grad im Thermalbecken entspannten. Dann ging es ins raus Freibecken. Die Morgensonne vermochte die Außentemperatur nicht aus dem einstelligen Bereich hieven. In Michael Phelps Manier durchpflügte Detlef das Bassin mehrmals der Querseite entlang. Erholen durfte er sich wieder im 35 Grad im Thermalbecken, an der frischen Luft. Der Kreislauf angeregt, die Haut schön zart, so ging es dann über einen Zwischenstopp im Hotel zum Café Geraud. Ein 150 Jahre altes Café. Hier wird tradition groß geschrieben, die Preise sind dementsprechend. Allerdings entsprach die Vielfätigkeit des Kuchenbuffets nicht dem Reiseführer. Dagegen behielt der Reiseführer, in Punkto Unfreundlichkeit Bedienungspersonals recht. Und da es durch die geöffnete Tür “zog wie Hechtsuppe” verliessen wir dieses touristische Muß alsbald. Entlang der Donau steuerten wir auf die Elisabethenbrücke zu, wo Ingrid sich als Reisebegleiterin erwies und uns das erste Mal die ungarische geschicht näher brachte und die Sehenswürdigkeiten erklärte.

wird fortgesetzt

10. Oktober 2008: